Fußpflege

und Fußpflege mit Sonderbehandlung diabetischer Fuß

Alle Fußpflegebehandlungen, sowohl kosmetische als auch Behandlungen im Bereich medizinische Fußpflege, werden ausschließlich mit sterilen, zur Aufbewahrung im Set oder einzeln in Schutzverpackung verschweißten, Arbeitsinstrumenten und Zubehör durchgeführt.

Nur durch diese Arbeitsweise kann ein sehr hoher Hygienestandard erreicht werden! Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der einheitlichen Preisgestaltung.

Behandlungen

  • Fußpflegebehandlungen - kosmetische als auch im Bereich medizinische Fußpflege (diabetischer Fuß)
  • Spangentechnik - zur individuellen Behandlung von Erkrankungen der Nägel
  • Behandlung von Hühneraugen, Hornhaut und Schrunden (Rhagaden 1 )
  • Behandlungen ausschließlich mittels Frästechnik, keine Verwendung von Feilen (Fräser können besser sterilisiert 2 werden; geringere Verletzungsgefahr)

Nagellacke

  • Anwendung von Nagellacken ausschließlich bei Bereitstellung durch die Kundin. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Nagellack mit zur Behandlung!
    Hygienestandard! Keine Mehrfachverwendung von Nagellacken mit mehreren Kundinnen.


 

1) Schrunden, medizinisch als Rhagaden bezeichnet, sind verschiedenartig große Hauteinrisse, deren Ursachen unterschiedliche Gründe haben können. Die Einrisse in der Haut sind in der Regel schmal und spaltförmig und können an allen Schichten in der Oberhaut auftreten. Erkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus oder Morbus Crohn (eine Erkrankung des Darms) können die Oberfläche der Haut in der Weise verändern, dass sich Schrunden bilden; Psoriasis sowie Neurodermitis oder die hormonelle Situation können eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Schrunden spielen.

2) Mit Sterilisation oder Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren, durch die Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z.B. Sporen) befreit werden. Den damit erreichten Zustand der Materialien und Gegenstände bezeichnet man als „steril“.
Die ebenfalls an Stelle von „steril“ verwendete Bezeichnung „keimfrei“ ist missverständlich, weil es sich bei der Sterilisation nicht nur um die Entfernung oder Abtötung von Krankheitserregern handelt, sondern um die Entfernung oder Abtötung aller Mikroorganismen in jedem Entwicklungsstadium. Die Bezeichnung „keimfrei“ hängt zusammen mit der falschen Bezeichnung „Keim“ für Mikroorganismen in jedem Entwicklungsstadium, auch im aktiven Stadium.
Bei der Sterilisation von Materialien (z. B. Lebensmittel, Pharmazeutika, Lösungen), medizinischen Instrumenten, Implantaten, Gegenständen, Verpackungen, Geräten (z. B. Endoskope) und Gefäßen (z. B. zur Kultur von Mikroorganismen) werden (im Idealfall) alle enthaltenen oder anhaftenden Mikroorganismen einschließlich deren Dauerformen (beispielsweise Sporen) abgetötet sowie Viren, Prionen (infektiöse Proteine), Plasmide und andere DNA-Fragmente zerstört.
In der Praxis gelingt eine vollständige Sterilisation nicht mit 100%iger Sicherheit. Es wird deshalb eine Reduktion der Anzahl an vermehrungsfähigen Mikroorganismen um einen je nach Anwendungsbereich bestimmten Faktor (in Zehnerpotenzen) gefordert oder eine bestimmte Wahrscheinlichkeit der vollständigen Sterilisation. Zum Beispiel wird gefordert, dass der Restgehalt an vermehrungsfähigen Mikroorganismen in einer Einheit des Sterilisierguts höchstens 10−6 koloniebildende Einheiten beträgt, das heißt: In einer Million gleichbehandelten Einheiten des Sterilisierguts darf maximal ein vermehrungsfähiger Mikroorganismus enthalten sein.

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Dechant Thaller-Straße 32 / 4. OG
8430 Leibnitz

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Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, bitte ich um pünktliche Einhaltung des vereinbarten Termins!

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